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Kung Fu

Die wörtliche Übersetzung von Kung Fu lautet in etwa: „Durch harte Arbeit Erreichtes“ und wurde in der chinesischen Sprache eigentlich dazu verwendet um den Grad einer durch körperliche Arbeit erlangten Kunstfertigkeit auszudrücken.

 

Hier sieht man auch sehr deutlich, dass der eigentliche Hintergedanke des Kung Fu nicht auf Kampf ausgerichtet ist, sondern vielmehr eine Art der Meisterschaft umschreibt, die sehr vielschichtig sein kann. So kann zum Beispiel auch ein Kaligraph ein Meister des Kung Fu sein, wenn er seine Kunst bis zur Vollendung beherrscht. In der Neuzeit hat sicherlich das Shaolin Kung Fu den größten Bekanntheitsgrad unter artverwandten Stilen eingenommen. Die aus Shaolin stammenden Mönche haben ihre Art der Kampfkunst durch rigorose Körperbeherrschung erlangt, die zu erlernen ein hartes und mehrere Jahrzehnte andauerndes Training erfordert.

 

Im traditionellen Shaolin Kung Fu werden die Bewegungen einzelner Tiere nachgeahmt und formen so unterschiedliche Kampfstile, die sich sowohl in ihrem Verhalten, in ihren Bewegungen als auch in den von ihnen verwendeten Waffen unterscheiden. Je nach Charakter des Übenden erlernt dieser bestimmte Tiere zu imitieren und nach deren Vorgaben zu kämpfen. Nichtsdestotrotz ist das Kung Fu vielmehr als eine Schulung der Einheit zwischen Körper und Geist zu sehen als eine Art des Kampfes. Das innere Gleichgewicht und das Siegen über die eigenen Schwächen sind es, die das Kung Fu ausmachen.

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